Dieser Beitrag ist Teil einer Kooperation mit zwei sehr geschätzten Autorinnen: Julchen von Js Spanking Geschichten und Red Bottomed Girl. Ein Handlungsrahmen, drei individuelle Geschichten. Am Ende dieses Beitrags gehts per Link weiter zum nächsten Teil.
Pling! Eine neue Nachricht ploppte auf Nadines Handy auf. Sie kam – wenig überraschend – von Carlotta und lautete knapp: „Und? Bist Du dabei?? 🍑“ Als Nadine nicht gleich antwortete, folgte eine weitere Nachricht: „Komm schon… 🙏 Katharina hat nicht so lange gezögert.“ Nadine wägte ein letztes Mal das Für und Wider in ihrem Kopf ab. Dann schrieb sie: „Okay, ich mache mit.“ Pling! „Großartig! Dann können wir ja 🥇🥈🥉 vergeben. 😅“
Was Nadine noch nicht vollkommen zu Ende überlegt hatte, war, wie sie es anstellen sollte. Ausgeschlossen hatte sie bereits, Fabian einfach die Wahrheit zu sagen. Er würde diese Wette bestimmt nicht gutheißen. Außerdem, wo war dann der Spaß dabei? Also musste sie etwas ausreichend Schlimmes anstellen, um den Rohrstock zu provozieren. In der letzten Zeit war Fabian ohnehin zu sanft mit ihr gewesen, fand sie. Gleichzeitig wollte sie ihn aber nicht verletzen oder etwas Gefährliches machen. Sie sinnierte. Als Fabian abends nach Hause kam, hatte sie ihren Plan im Kopf.
Nadine hörte Fabian kramen. „Wo hast du die Nudeln hingestellt?“, rief er. Sie ging ebenfalls in die Küche und antwortete ihm: „Ich hatte keine Lust, einkaufen zu gehen.“ Er guckte sie irritiert an. Nadine schob hinterher, bemüht um einen frechen Ton: „Du hättest ja am Wochenende auch selbst dran denken können, welche mitzubringen.“ Fabian seufzte: „Dann koche ich uns eben keine Spaghetti mit Garnelen und Zitronenbutter. Ich dachte, du hättest dich schon darauf gefreut. Nun gibts eben Brot.“ Nadine zog eine Schnute. „Das ist alles? Du lässt mir das einfach durchgehen?“ Ein Lächeln huschte über Fabians Gesicht, als er verstand: „… und als Ersatz für ein warmes Essen gibt es nachher einen heißen Hintern.“
Obwohl ihr Plan bisher wie am Schnürchen lief, war Nadine aufgeregt angesichts der drohenden Strafe. Es war diese besondere Mischung aus Vorfreude und Nervosität, die sie zu lange hatte missen müssen. Entsprechend appetitlos kaute sie an ihrem Käsebrot, bis Fabian, bei dem die Aussicht, den nackten Po seiner Freundin zu bestrafen, anscheinend den Appetit eher gesteigert hatte, fertig mit essen war. Endlich stand er auf und sagte: „Dann wollen wir mal sehen, was die Konsequenzen für dein heutiges Verhalten sind. Ab ins Schlafzimmer.“ Es gefiel Nadine, wenn Fabian seinen strengen Tonfall aufsetzte. Aber ganz so leicht würde sie nicht mitmachen. „Zwing mich doch“, erklärte sie und musste sich ein Grinsen verkneifen. Fabian fackelte nicht lange, packte sie an der Schulter und schob sie in Richtung Schlafzimmer. Nadine bekam eine Gänsehaut.
Fabian setzte sich aufs Bett. „Du warst in der letzten Zeit so frech; es ist Zeit, dass ich dir mal wieder gründlich den Po versohle“, erklärte er. Nadine hätte am liebsten enthusiastisch genickt, aber es gehörte zum Spiel dazu, dass sie sich ein wenig zierte. „Nein, bitte, ich will auch wieder brav sein“, sagte sie. „Dafür sorge ich jetzt“, meinte Fabian. „Reich mir die Haarbürste.“ Dieser Teil lief nicht nach Plan! Nadine ging zum Schrank. „Die Bürste ist in der Schublade“, erinnerte Fabian sie. Unbeirrt holte Nadine den dünnen Delrin-Rohrstock auf dem Schrank. „Ach so ist das“, kommentierte Fabian. „Du warst wohl sehr unartig.“
Fabian nahm Nadine den Rohrstock ab und klopfte auf seinen Schoß. „Erst gibt es eine Runde mit der Hand. Mal sehen, ob du danach immer noch so versessen auf den Rohrstock bist.“ Nadine krabbelte aufs Bett und ließ ihren Körper sinken, sodass ihr Hintern durch seine Oberschenkel angehoben wurde. Er streichelte ihr den Rücken und als sie begann, das zu genießen, klatschte plötzlich seine Hand unsanft auf ihren Po. Und dann wieder und wieder. Ihre Jeans dämpften die Schläge, sodass ihre Backen nur langsam wärmer wurden. Immer wieder machte Fabian eine kurze Pause und streichelte ihren Hintern, bevor er mit dem Verhauen fortfuhr.
Einige Minuten später – Nadines Po war nun warm – stoppte Fabian. „Na los, hoch mit dir“, forderte er sie auf. Sie drückte sich hoch, damit auch er aufstehen konnte. „Jeans und Höschen runter und dann kniest du dich vor das Bett“, kommandierte Fabian. Nadine gehorchte und zog ihre Hose und die Unterhose bis in ihre Kniekehlen herunter. In diesen Momenten fühlte sie sich so ausgeliefert und das fühlte sich gleichzeitig so gut an. Artig nahm sie die Strafposition ein, ließ ihren Oberkörper flach aufs Bett sinken und griff nach dem Kopfkissen. Fabian prüfte ihre nun herausgestreckten, nackten Backen mit seinen Fingern. „Ich hoffe, ich habe sie gut genug vorgewärmt für das, was jetzt folgt“, sagte er und griff nach dem Rohrstock.
Nadine liebte es, wenn Fabian erst ein paar Mal Maß nahm und dabei ihren Hintern mit dem kühlen Rohrstock berührte. Das steigerte die Anspannung und irgendwie auch die Vorfreude. Dann sah sie gerade noch aus dem Augenwinkel, wie er weit ausholte und den ersten Hieb platzierte. Nadine zog scharf die Luft ein. Da war er wieder, der schneidende, aber wohlbekannte Schmerz. Noch konzentrierte er sich entlang einer Linie auf ihrem Po, aber Nadine wusste, dass bald ihr kompletter Hintern brennen würde. Sie griff fester ins Kissen und versuchte, ihren Atem zu kontrollieren.
Zisch! Der zweite Hieb. Nadine hatte sich vorgenommen, ihre Strafe ruhig zu ertragen. Wenn sie zu sehr jammerte oder zappelte, würde Fabian bloß aufhören, was der Wette abträglich wäre. Bei den folgenden drei Hieben entfuhr ihr jeweils nur ein leises Quieken, obwohl ihr Po zunehmend wehtat. „Noch einer, dann hast du es überstanden“, kündigte Fabian an. Insgesamt nur sechs Hiebe? Damit würde sie kaum gewinnen. Sie musste mehr provozieren.
Nadine zog ihre Beine an. „Ausstrecken“, sagte Fabian. Doch stattdessen drehte Nadine ihren Kopf zur Seite und streckte die Zunge heraus. „Streck deine Beine aus – oder es gibt einen Extrahieb“, drohte Fabian. Ja, dachte Nadine. „… auf deine Oberschenkel“, ergänzte Fabian. Jetzt machte Nadines Herz einen Satz. Das tat richtig weh. „Nein“, jammerte sie. „Kann ich nicht mehr Hiebe auf meinen Po haben?“ „Über deine Strafe entscheide immer noch ich“, würgte Fabian die Diskussion ab. „Beine wieder runter oder es gibt noch mehr auf die Rückseite der Oberschenkel.“
Nadine präsentierte also wieder brav ihren Po. Florian verpasste ihr den sechsten Hieb dorthin. „Halt ja schön still“, sagte er dann. „Bitte, gib mir stattdessen mehr auf den Po“, probierte es Nadine erneut, doch Florian schüttelte nur den Kopf. Nadine begann, intensiv das Kopfkissen durchzukneten. Dann kam er endlich: der fiese Treffer auf ihre Oberschenkel. „Aua!“, schrie Nadine auf, denn das war durchaus schmerzhafter, als den Rohrstock auf den Hintern zu bekommen.
„Bleib noch ein paar Minuten liegen. Ich möchte mein Werk bewundern“, sagte Florian grinsend und streichelte ihre heißen Backen. „Kannst du bitte ein Foto mit meinem Handy machen?“, fragte Nadine. Er war verwundert, ging aber in die Hocke und zog das Telefon aus der Tasche von Nadines Jeans. Er kam ihrem Wunsch nach, machte gleich mehrere Bilder. „Lass mich sehen“, bat sie. Sie war stolz darauf, wie schön die sieben Striemen auf ihrer Haut zur Geltung kamen. Aber nur sieben? Das reichte bestimmt bloß für die Bronzemedaille. Nadine überlegte, ob sie nachher, wenn sie wieder sitzen konnte, am Computer mit Photoshop nachhelfen sollte.
„… mit Photoshop nachhelfen sollte.“
Oh, oh! Na, wenn das mal nicht nach hinten los geht. 😄
Kein Aprilscherz: Drei der besten Spanking-Autoren beglücken uns mit drei schönen Spanking-Geschichten. Super! 😄
Anregungen für die eine oder andre Fortsetzung:
Die nächste Wette möchte Nadine bestimmt gewinnen. Wäre doch schade, wenn ihre Photoshop-Skills ungenutzt blieben – von unentdeckt wollen wir gar nicht reden. Ein gewisser Wetteinsatz, der über Medaillen hinaus geht, könnte die Damen untereinander anspornen, das Beste aus ihren Männer heraus zu kitzeln.
Die drei Herren kennen und treffen sich doch bestimmt hin und wieder? Dass ihre Frauen sich immer an den gleichen Tagen etwas anstellen und den Hinter voll haben wollen, könnte den einen oder anderen Verdacht aufkommen lassen, dass die Damen was im Schilde führen.
Danke! Es freut mich, dass Dir diese kleine Reihe gefallen hat. Wobei ein großer Dank für die Idee an Julchen gehen muss.
PS: An dem Beweisbild (in RBGs Blog) kannst Du sehen, dass Nadine ihre Photoshop-Idee dann doch nicht umgesetzt hat.
War eine tolle Geschichte von dreien .LG Jörg
Vielen Dank!