Management-Methoden – M/F – NC – Hand und Lineal

Edginess-Warnung: Ein Leserwunsch war, eine Strafe zu lesen, die unverdient erscheint. Wiewohl alle NC-Geschichten prinzipbedingt übergriffig sind, reine Fantasien und keine Handlungsanweisung für die Realität, verhält sich der Spanker in dieser Geschichte besonders mies. Wer das nicht mag, liest besser an anderer Stelle im Blog weiter. – C

Victoria fläzte sich auf dem Beanbag und wischte durch die Kommentare zu ihrem Video vom Vormittag. Auch wenn sie schon müde war, konnte sie nicht aufhören. Der stete Strom an Texten wie „so cute 🤩“ und „🥰 🥰 🥰“ tat so gut für ihr Selbstwertgefühl. Sie blickte nicht einmal auf, als Oliver sie ansprach: „Vicky? Hey, ich rede mit dir.“ „Hm“, brummte sie nur. „Denk dran, um 22 Uhr muss dein Video online sein“, sagte Oliver. „Jaha“, meinte Victoria, den Blick weiterhin starr aufs Telefon gerichtet. Es klang genervt. „Und wir müssen über die Kampagne für den #vickylikes-Nagellack reden“, fügte er hinzu. „Mann, lass mich einfach in Ruhe jetzt“, protestierte die junge Influencerin gereizt.

Doch Oliver baute sich vor ihr auf und fuhr fort: „Du wirkst so künstlich auf den Fotos. Und das sage ich dir jetzt ganz neutral als dein Manager: Deine Fans wollen, dass du natürlich und überzeugt von den Sachen wirkst.“ „Die Farbe ist aber einfach scheiße“, protestierte Victoria, „ich wollte ja blau haben.“ Sie schmollte. „Niemand kauft blauen Nagellack“, widersprach Oliver. „Was weißt du schon von Nagellack? Oder von Leuten in meinem Alter?“, giftete Victoria. Nun war auch Oliver wütend: „Pass mal auf, junge Frau. Ich opfere hier meine Zeit, schlage mich mit dir herum, damit du erfolgreich wirst. Also komm mir nicht so!“

Vicky sprang auf und stemmte die Hände in die Hüften. Das änderte jedoch nichts daran, dass sie locker einen Kopf kleiner war als Oliver und von zierlicher Statur; während ihr Manager jedem erzählte – ob der es nun hören wollte oder nicht – dass er sein breites Kreuz intensiven Besuchen im Fitnessstudio zu verdanken habe. Sie funkelte ihn feindselig an. „Du opferst deine Zeit? Pah, du bekommst dafür viel Geld, zu viel von meinem Geld!“

„Das reicht!“, schimpfte Oliver. Ehe Victoria verstanden hatte, was mit ihr geschah, hatte er einen Arm um ihre Hüfte gelegt und ließ die andere Hand saftig auf ihre Pobacke knallen. Das tat durch die hautengen dünnen Leggins heftig weh. „Aua!“, rief Victoria überrascht, „spinnst du?“ Anstelle einer Antwort bekam sie Olivers Hand auf der anderen Pobacke zu spüren. Sie wand sich in seinem Griff. Doch er schob sie die wenigen Schritte bis zu seinem Schreibtisch und beugte sie dort über. Eine ganze Salve an Schlägen klatschte auf ihren Hintern und Victoria schrie. Als er eine kurze Pause machte, zeterte sie: „Hättest du dich nicht bei meinen Eltern derart eingeschleimt, hätte ich dich längst gefeuert.“ Aber ihr Manager antwortete nur kühl: „Victoria Isabell, ich hole bloß etwas nach, was deine Eltern schon vor Jahren mit dir hätten machen sollen.“ Damit setzten die Schläge wieder ein, hart, schmerzhaft und immer abwechselnd auf beide Pobacken, die schnell mit einem unangenehm heißen Kribbeln reagierten.

Victoria zappelte, doch Oliver hielt sie unerbittlich in Position, indem er ihren Rücken auf seine Schreibtischplatte presste. Wieder machte er eine Pause. „Dass du so zappelst, zeigt mir, dass du immer noch nicht einsiehst, warum du bestraft wirst“, kommentierte er. „Einsehen?“, fragte die Influencerin schrill. „Ich soll das auch noch einsehen?“ Oliver seufzte und setzte die Bestrafung fort. Victorias Po war nun heiß und empfindlich und jeder weitere Schlag schien das noch zu verstärken. Noch mehr als die Schmerzen war es aber das Gefühl der Hilflosigkeit, das ihr zu schaffen machte. Egal wie sie versuchte, ihre Hüfte zu drehen, Olivers Hand traf jedes Mal wieder perfekt ihren Po.

„Aufhören!“, jammerte sie. „Ich denke gar nicht dran“, antwortete Oliver. „Denn ich habe immer noch nicht den Eindruck, dass du einsichtig bist. Ganz im Gegenteil.“ Die Schläge stoppten für einen Moment. Doch dieses Mal war es, weil Oliver nach dem Holzlineal auf seinem Schreibtisch griff. Victoria beobachtete ihn und versuchte erschrocken, sich aufzurichten. Doch ihr Manager drückte ihren Oberkörper wieder in Richtung Tischplatte. „Bitte nicht“, flehte sie und hielt ihre Hände schützend über ihren brennenden Hintern.

„Hände weg“, befahl Oliver. Als Victoria nicht reagierte, drohte er: „Wenn du nicht gleich deine Hände wegnimmst, schwöre ich, ich ziehe dir deine Leggins runter und verpasse dir den Rest auf deinen nackten Arsch.“ Eingeschüchterte gehorchte Victoria. Sie war sich nicht sicher, ob er seine Drohung wahr machen würde. Aber sie wollte es definitiv nicht herausfinden. Klatsch! Das Lineal war lang genug, um gleichzeitig beide Backen zu treffen, und auf dem schon warmen Hintern deutlich schmerzhafter als Olivers Hand. „Aua!“ Victoria wollte sich aufrichten, doch ihr Manager hatte sie zu fest im Griff. „Halt still“, tadelte er sie. „Je mehr du zappelst, desto länger dauert es.“ Dann knallte das Lineal wieder auf den Po und Victoria fühlte, wie ihre Augen feucht wurden.

Während die Influencerin mit den Tränen kämpfte, spürte sie auch, wie ihr Wille zur Gegenwehr immer weiter abnahm. „Siehst du, geht doch“, sagte Oliver, als sie nach einem Hieb erstmals nicht probierte, ihren Po wegzudrehen, sondern brav auf den nächsten Hieb wartete. „Ich glaube, langsam dringe ich zu dir durch.“ Victorias Backen glühten und machten es ihr schwer, tiefgehende Gedanken zu fassen. Aber eins war ihr klar: Sie musste sich zukünftig besser im Griff haben, durfte nicht so patzig zu Oliver sein.

„Zeig mir, dass du stillhalten kannst, dann hast du es schneller überstanden“, meinte ihr Manager. Victoria schluchzte leise, hielt aber artig ihren Po für das Finale der Strafe hin, bei dem Oliver das Tempo noch einmal steigerte. Schließlich legte er das Holzlineal wieder weg. Es dauerte einen Moment, bis Victoria verstand, dass es vorbei war. Dann aber schossen ihre Hände nach hinten. Durch den dünnen Stoff konnte sie spüren, wie heiß ihr Po war. Alles, was über sanfte Berührungen mit den Fingerkuppen hinausging, tat weh. So streichelte Victoria äußerst behutsam ihre pochenden Backen. Ihr Manager nahm sie an den Schultern, stellte sie wieder auf die Beine und drehte sie herum.

„Ich schätze, wir haben uns verstanden, Vicky?“, fragte er und blickte ihr direkt ins Gesicht. Die Influencerin nickte schüchtern. „Ich dulde kein freches Verhalten“, sagte er und sie nickte erneut. „Ruh dich ein paar Minuten aus. Aber danach musst du dein Make-up neu machen.“ Erschöpft ließ sich Victoria auf den Beanbag fallen, dieses Mal bäuchlings. Ihr Telefon lag noch dort. Mit einer Hand blätterte durch die neusten Kommentare, um sich zu trösten, während sie mit der anderen Hand vorsichtig ihren Po rieb.

Behind the scenes: Wochenendbesuch

Das Genre der Kurzgeschichte bringt es mit sich, dass manche Dinge unerklärt oder unerzählt bleiben und damit der Fantasie der Leserinnen und Leser überlassen sind. Das heißt aber nicht, dass ich beim Schreiben nicht noch etwas Hintergrundgeschichte zu den Charakteren und der Handlung habe. Üblicherweise ist dieser Hintergrund nur in meinem Kopf. Doch ich dachte mir, vielleicht interessiert er Euch als ein „Blick hinter die Kulissen“, weshalb ich ihn zur vorangegangenen Geschichte einmal aufgeschrieben habe:

Alex, 22, heißt eigentlich Alexandra, wird aber von allen Leuten nur Alex genannt. In ihrer Familie hatte sie früher den Kosenamen Küken, weil sie als kleines Kind unzertrennlich mit einem Plüsch-Küken verbunden war. Und weil es bestimmt der oder dem einen auffällt: Ja, es gab schon einmal eine Alexandra im Blog – aber ohne den Rufnamen Alex. Die Charaktere sind nicht identisch.

David ist Alexandras gut fünf Jahre älterer Bruder. Er fand es früher cool, wenn sein Namen englisch ausgesprochen wurde. Aus David (englisch ausgesprochen) wurde der Spitzname Day (auch auf Englisch ausgesprochen vorstellen). Wegen des Altersunterschieds haben die Eltern ihn oft damit beauftragt, auf seine kleine Schwester aufzupassen. Er hat die Rolle als beschützender großer Bruder meist mit Stolz erfüllt, weshalb eine enge Beziehung zwischen beiden besteht.

Aufgrund von Studium (in Alex‘ Fall) bzw. Arbeit (in Davids Fall) sehen sich die beiden seltener als sie es beide gerne würden, aber die besondere Bindung zwischen ihnen besteht weiterhin.

Beide wurden früher von den Eltern mit einem Povoll bestraft, wenn sie etwas angestellt hatten und haben dabei mit verschiedenen Strafinstrumenten Bekanntschaft machen müssen.

Wochenendbesuch – M/F – C – Hand und Haarbürste

Hier eine Personenkonstellation, die ich so nicht im Blog hatte. Grob inspiriert von etwas, das ich neulich gespielt habe; aber ausdrücklich keine Fan-Fiction. – C

Alex klingelte. Ihr großer Bruder brauchte nicht lange, um zu öffnen. Sie fiel David um den Hals und drückte ihn so fest, als hätten sie sich mehr als nur zwei Monate nicht gesehen. „Wie war die Zugfahrt?“, fragte er. Alex scherzte: „Kannst du es glauben, sie waren heute sogar überpünktlich.“ „Komm rein und leg erst mal deine Sachen ab.“ Sie folgte ihrem Bruder in dessen Gästezimmer und stellte ihren Rucksack neben dem Bett auf dem Boden ab. Dann setzte sie sich. Sie schluckte. Sie war die Situation im Zug so oft durchgegangen, jetzt wollte sie es rasch hinter sich bringen. „Können wir reden?“, fragte sie. „Wir haben das ganze Wochenende zum Reden“, sagte David. Doch er bemerkte ihren Blick und setzte sich zu ihr.

„Was ist los, Küken?“, fragte David. „Ugh, ich hasse es, wenn du mich so nennst“, sagte Alex, musste aber dennoch kurz lächeln. „Erinnerst du dich an Antonia?“, begann sie. „Die blöde Schnepfe, die früher in deiner Klasse war?“, fragte David zurück. „Ähm, ja, genau die. Ich habe ein Foto gepostet – anonym und weil ich sie ein bisschen ärgern wollte – auf dem es so aussieht, als würde sie in einem Club mit einem Kerl flirten. Antonia hat gleich ihren Freund verdächtigt, ihr nachzuspionieren. Dann haben sie sich wohl heftig gestritten und sie hat Schluss mit ihm gemacht, wie ich von Freunden erfahren habe.“ David zuckte mit den Schultern: „Ihr Problem oder nicht?“ Alex erzählte weiter: „Bloß, sie ist schwanger von ihm. Jetzt wächst das Kind ohne seinen Vater auf…“ Alex stockte.

„Es gibt immer nicht nur einen Weg im Leben. Vielleicht ist Antonia ja jetzt auf dem glücklicheren Weg“, warf David ein. „Mann, Day, ich brauche jetzt keine Sprüche. Ich brauche meinen großen Bruder.“ Alex‘ Stimme brach. „Ich bin immer dein großer Bruder“, sagte David und legte seinen Arm um Alex. Alex‘ Herz raste vor Angst, doch sie verlangte laut und deutlich, was sie sich schon während der Bahnfahrt zurechtgelegt hatte: „Dann bestrafe mich für das, was ich getan habe.“ Davids Augen weiteten sich. „Bitte, was?“

„Weißt du noch, wie damals Mama und Papa für ein Wochenende weggefahren waren?“, fragte Alex. „Wie ich Mamas Lieblingsvase zerbrochen habe, weil ich im Haus herumgerannt bin, obwohl du mir mehrfach gesagt hast, ich solle das nicht tun? Wie ich dich angefleht habe, es nicht zu erzählen? Und wie du gesagt hast, dann müsstest du halt die Rolle unserer Eltern übernehmen?“ David nickte: „Ich habe dich übers Knie gelegt, obwohl du ordentlich gezappelt hast.“ Alex fuhr fort: „Und danach hast du dir einen Plan ausgedacht, wie die beiden nichts erfahren.“ David hakte ein: „Mama war sogar sehr erfreut, dass wir ihr einen dicken Blumenstrauß gekauft hatten, und hat nicht hinterfragt, dass wir dafür eine andere Vase hinstellen mussten.“ „Und bis sie das nächste Mal im Schrank nachgesehen hat“, sagte Alex, „war der Ersatz da, den du bei eBay gefunden hattest. Du hast sogar abgelehnt, als ich das Geld von meinem Taschengeld bei dir abstottern wollte.“

„Ja, aber Alex, das ist zehn Jahre her. Jetzt bist du 22, erwachsen, und brauchst niemanden mehr, der dich übers Knie legt“, sagte David. „Manchmal fühle ich mich überhaupt nicht erwachsen“, meinte Alex leise und ließ den Kopf hängen. „Und ich fühle mich so schuldig. Damals habe ich nur eine Vase zerstört; dieses Mal eine Beziehung.“ Alex spürte, wie ihre Augen feucht wurden. „Bitte, Day, bitte lass mich wenigstens Buße tun. Wahrscheinlich kann ich es nicht ungeschehen machen, aber ich will deutlich spüren, dass ich etwas Böses getan habe.“

„Oje, und ich wollte ein fröhliches Wochenende mit dir haben“, seufzte David. Es sah Alex‘ flehenden Blick. Verdammt, seine kleine Schwester bedeutete ihm so viel. Würde er ihr den Wunsch ausschlagen können? Auch wenn es bereits das zweite Mal in ihrem gemeinsamen Leben wäre, er fühlte sich überhaupt nicht wohl bei dem Gedanken, Alex den Hintern zu verhauen. Aber es tat auch weh, sie leiden zu sehen. Sie schien sich ihren Wunsch wirklich reiflich überlegt zu haben und sich viel davon zu versprechen. „Ich muss nachdenken“, sagte er. „Ich bin gleich wieder da.“ Alex streckte sich auf dem Bett aus und starrte die Zimmerdecke an.

Sie hörte seine Schritte in der Wohnung. Offensichtlich lief er rastlos auf und ab. Schließlich näherten sich die Schritte wieder und David kam zurück ins Gästezimmer. Alex blickte ihn an. Er wirkte unglücklich, aber entschlossen. „Ich hasse es, das tun zu müssen“, erklärte ihr Bruder. „Aber ich habe den Eindruck, dass es dein Gewissen zumindest erleichtern würde, wenn du die gewünschte Strafe bekommst. Also muss ich … nein müssen wir beide da wohl durch.“ Alex wusste nicht recht, was sie spüren sollte. Da war Erleichterung, aber auch Angst vor den Schmerzen. Es war einige Jahre her, seitdem ihr zuletzt der Hintern versohlt worden war, doch wie das wehtat, hatte sie nicht vergessen.

„Brauchst du etwas, um dich abzulenken?“, fragte David. „Damals habe ich dich dein Plüschküken holen lassen, weil du es auch immer hattest, wenn Mama oder Papa dich bestraft haben.“ „Oh mein Gott, Day, ich bin doch keine zwölf mehr“, rief Alex, fügte nach einer kurzen aber Pause hinzu: „… aber darf ich mir das kleine Kissen da nehmen?“ Ihr Bruder nickte und setzte sich aufs Bett. Er war sich noch nicht ganz klar, wie es ablaufen sollte, doch Alex nahm ihm die Entscheidung ab. Sie stand auf, öffnete ihre Jeans und zog diese ein Stück herunter. Dann schnappte sie sich das Kissen, krabbelte aufs Bett und ließ sich über seine Oberschenkel sinken.

Sie hat einen super-süßen Po, dachte David. Das untere Drittel der Backen war nicht einmal vom Slip bedeckt, sondern nackte Haut. Verdammt, sie ist deine Schwester! David drückte die Gedanken an die attraktiven Rundungen weit weg und versuchte sich stattdessen auf die kommende Herausforderung zu konzentrieren. Er holte mit dem Arm aus. Er hatte nicht gerade viel Erfahrung im Po-Verhauen – zumindest nicht als aktiver Part. Nach einigen eher seichten Klapsen hatte er aber das Gefühl, einen guten Rhythmus und eine passende Intensität gefunden zu haben. Er verteilte seine Schläge auf Alex‘ kompletten Po. In dem Teil, den er sehen konnte, erkannte er bald eine zarte rosa Färbung. Seine Schwester ertrug die Hiebe regungslos. Er hatte versucht, Augenkontakt mit ihr aufzunehmen, aber sie hatte ihren Kopf weggedreht.

Einige Minuten vergingen, nur gefüllt von dem stetigen Klatschen von Davids Hand auf Alex‘ Po. Dann meldete sich die junge Frau zu Wort: „Ich glaube, es wirkt nicht“, sagte sie bedrückt. „Ich kann auch kaum das ganze Wochenende so weitermachen“, war Davids Antwort. Das war keine Bewegung, die er im Fitnessstudio trainierte. Er spürte langsam, wie die Bestrafung auf seinen Oberarm ging. Er legte seine Hand auf Alex‘ Rücken, unsicher, wie es weitergehen sollte. Schließlich meinte Alex: „In meinem Rucksack ist meine Haarbürste. Vielleicht könntest du damit…“ „Kommst du dran?“ Alex streckte sich und fiel dabei fast von Davids Beinen. Er hielt sie gerade noch rechtzeitig fest. Sie kramte in dieser ungewohnten Position in ihrem Gepäck, bis sie die Bürste gefunden hatte. David nahm sie ihr aus der Hand.

„Bereit?“, fragte er. Alex nickte. Den ersten schwungvollen Hieb quittierte sie gleich mit einem Schmerzenslaut. David konzentrierte sich auf den nackten Teil des Pos. Dort schmerzte es mehr, das kannte er von sich selbst von früher. Die festen Backen verformten sich bei jedem Treffer mit der Bürste. Nun ertrug Alex die Strafe nicht mehr so still. Sie jammerte und David musste sie festhalten, damit sie weniger zappelte. Er bemerkte, wie sie das Kissen heftig drückte und auch, dass ihre Füße auf die Matratze trommelten. Das Jammern wurde zu einem Schniefen, während David ihr weiter gründlich die nun leuchtend roten Backen verhaute. Alex hatte ihren Kopf immer noch abgewandt. „Schau mich an“, sagte David. Langsam drehte Alex ihren Kopf. Was er sah, bestätigte seine Vermutung: Er blickte in ein tränennasses Gesicht. Hoffentlich war das die Katharsis, die Alex sich erhofft hatte, dachte er.

„Du bekommst noch zehn Schläge, dann sind wir fertig. Halt still, dann hast du es gleich hinter dir“, sagte er. Alex heulte noch einige Male auf, während das Klatschen im spärlich möblierten Gästezimmer widerhallte. Schließlich legte David die Bürste ab und strich seiner Schwester über den Rücken. Sie genoss eine Zeit lang die Streicheleinheiten. Dann zog sie die Nase hoch und stand schließlich auf. Sie befühlte ihre heißen Backen. Sie griff nach ihrer Jeans. „Nope, dich ziehe ich heute nicht wieder an“, sagte sie schließlich. Sie zog die Jeans stattdessen komplett aus und setzte sich aufs weiche Bett neben ihren großen Bruder, der für einen Augenblick nicht recht wusste, was er nun sagen sollte. Sie kuschelte sich an seine Schulter und sagte leise: „Danke, Day.“

Schließlich hatte David seine Worte wiedergefunden. „Weißt du, du wirst manchmal dumme Dinge tun, die schlimme Konsequenzen haben, die du später bitter bereust. Das ist Teil des Lebens. Auch dass du dich deswegen scheiße fühlst, gehört dazu. Aber du darfst die Reue nicht dein komplettes Leben bestimmen lassen.“ Beide schwiegen eine Zeit. Dann stand David auf. „Ich lasse dich ein bisschen alleine, damit du dich ausruhen und mit deinen Gedanken klarkommen kannst.“ Bevor er das Zimmer verließ, fügte er noch hinzu: „Aber heute Abend ziehe ich dich wieder bei Mario Kart ab. So wie früher, Küken!“ Alex schaute auf und lächelte unsicher.

Losgelöst – F/f – NC – Teppichklopfer

Charlotte blickte sich sorgfältig um. Auf der Straße herrschte sonntagmittägliche Stille. Niemand war zu sehen. Niklas‘ Mountainbike – auf das er immer so stolz war – lehnte an der Mauer. Charlotte war vorher ihren Plan viele Male im Kopf durchgegangen. Sie wusste genau, was sie tun musste. Sie ging neben der Radgabel in die Hocke, öffnete den Hebel des Schnellspanners, drehte die Mutter auf, wie sie es im YouTube-Video gesehen hatte, und klickte den Hebel wieder zu. Das hatte keine Minute gedauert. Sie griff nach dem Vorderrad. Obwohl man es ihm nicht ansah, wackelte es nun ordentlich. Niklas würde sein blaues Wunder erleben und das nicht nur im übertragenen Sinne. Erfüllt von einem Gefühl grimmiger Genugtuung ging Charlotte wieder ins Haus.

Einige Zeit später lag Charlotte auf ihrem Bett und hörte Musik. Sie trug ihre Kopfhörer und wurde plötzlich durch heftiges Klopfen an ihrer Zimmertür aufgeschreckt. Ihre Mutter Vera stürmte hinein. „Komm bitte mit“, sagte sie. Charlotte erkannte am Tonfall, dass sie besser nicht widersprach. Sie folgte ihrer Mutter. Im Wohnzimmer stand Yvonne, Niklas Mutter, und blickte das Mädchen böse an. „Hast du das Vorderrad von Niklas‘ Fahrrad gelockert?“, fragte Vera. Angriff ist die beste Verteidigung, dachte Charlotte. „Ja, geschieht ihm Recht!“, zischte sie. „Was hast du dir dabei gedacht? Er hätte sich übel verletzen können“, schimpfte Vera. „Gut“, sagte Charlotte entschlossen. „Du kleines Biest“, rief Yvonne, „was wagst du es…“ Doch Charlottes Mutter ging dazwischen: „Yvonne, bitte!“

„Er hat mich vorher auf WhatsApp als ‚dumme Fotze‘ beleidigt“, erklärte Charlotte, immer noch aufgebracht. „Das reicht. Geh auf dein Zimmer, bis ich dich hole“, sagte ihre Mutter bestimmt. Yvonne warf ein: „Sie hat wohl ein bisschen mehr verdient, als auf ihr Zimmer geschickt zu werden, findest du nicht?“ Doch Vera antwortete kühl: „Ich kümmere mich um meine Tochter, wie ich es für richtig halte. Vielleicht redest du solange mit deinem Sohn über seine Wortwahl.“ Yvonne wollte noch etwas sagen, doch Vera deutete auf die Tür. „Bitte.“ Yvonne funkelte Charlotte noch einmal giftig an und verließ das Haus. Charlotte verzog sich auf ihr Zimmer.

Das Mädchen saß auf dem Bett und knetete nervös die Finger. Sie ahnte, dass dieser Nachmittag mit einem Satz glühender Pobacken enden würde. Doch schon das bloße Warten darauf war schrecklich. Ob sie ihre Strafe wenigstens bekommen würde, solange Marie und ihr Vater noch unterwegs waren? Minuten fühlten sich wie Stunden an. Mit einem flauen Gefühl im Magen stand sie schließlich auf. Auf der Treppe entsperrte sie ihr Telefon und öffnete WhatsApp. Ihre Mutter saß im Wohnzimmer. „Ich habe dir doch gesagt, dass du auf deinem Zimmer bleiben sollst“, tadelte sie Charlotte. Der Teenager hielt ihrer Mutter die Nachricht von Niklas hin. „Da“, sagte sie nur. Vera schwieg.

„Du wirst mich bestrafen, stimmts?“, fragte Charlotte schließlich, um die Stille zu brechen. „Ja“, antwortete ihre Mutter. Unaufgefordert öffnete das Mädchen ihre Jeans und zog sie hinunter. Beim Slip zögerte sie. „Wirst du den Teppichklopfer nehmen?“, fragte sie leise. „Ja“, sagte Vera. „Okay“, meinte Charlotte kaum hörbar. Ohne Widerspruch zog sie auch ihr Höschen in die Kniekehlen und legte sich in die leider nur allzu gewohnte Strafposition über die Sofalehne.

„Weißt du, es ist überhaupt nicht in Ordnung, was Niklas dir geschrieben hat“, sagte die Mutter, „aber du darfst dich trotzdem nicht rächen, schon gar auf so gefährliche Weise. Du hättest stattdessen mit mir darüber reden sollen. Was glaubst du, was ihm alles hätte passieren können? Du kannst von Glück reden, dass Yvonne dich durchs Fenster beobachtet hat.“ „Es tut mir leid, Mama“, antwortete Charlotte. Ihre Mutter holte den Teppichklopfer, der in einem Spalt zwischen Wohnzimmerschrank und Wand bereitstand. „Bitte mach schnell“, flehte das Mädchen. „Und bitte nur auf den Po.“ „Dann halt artig still“, sagte Vera.

Charlotte streckte sich aus, um nach einem Kissen zu greifen. Sie hielt es mit beiden Händen fest und presste auch ihren Kopf hinein. Sie wollte gar nicht sehen, wie ihre Mutter mit dem bösen Teppichklopfer ausholte. Sie probierte, ruhig zu atmen, aber mit vor Angst rasendem Herzen fiel ihr das unheimlich schwer. Dann traf sie der erste Schlag. Augenblicklich schien ihr ganzer Po in Flammen zu stehen. Es war unsinnig, die Tränen zurückzuhalten. Charlotte hatte sich bereits zum Heulen gefühlt, als sie vorhin noch auf ihrem Zimmer gesessen hatte. So begann sie, still zu weinen.

Der Teppichklopfer knallte zum zweiten Mal auf die nackte, empfindliche Haut. Das weiche Kissen verschluckte Charlottes Schrei nur teilweise. Schlimm war, dass sie nie gesagt bekam, wie viele Hiebe es geben würde. Wie lange sie wohl würde stillhalten können? Schon nach dem dritten Treffer tat ihr Hintern beinahe unerträglich weh. Vera wartete stets ab, bis Charlotte ihre Pobacken wieder entspannte, bevor sie erneut zuschlug.

Bald hielt Charlotte die Schmerzen nicht mehr aus und zog ihre Beine an. Doch bevor ihre Mutter deshalb schimpfen konnte, streckte sie sich schon wieder aus. „Es tut mir leid“, schluchzte sie. „Ich weiß“, sagte ihre Mutter, verpasste ihr aber sogleich den nächsten Hieb. Sie musste immer längere Pausen machen, denn Charlotte wand sich nach jedem Treffer mit dem Teppichklopfer und brauchte eine Weile, bis sie ihren glühenden Po wieder herausstreckte. Sie drückte das Kissen ganz heftig, um sich etwas abzulenken.

Schließlich erklärte die Mutter: „Das wars.“ Charlotte drehte den Kopf zur Seite. „Wie viele habe ich bekommen?“, schniefte sie. Die Schmerzen waren so stark gewesen, dass sie irgendwann das Zählen vergessen hatte. „Zehn“, sagte Vera sanft und lobte: „Du hast heute wirklich brav stillgehalten.“ Die Mutter fügte noch hinzu: „Du kannst solange liegen bleiben, wie du willst.“ Noch in Bauchlage griff Charlotte nach hinten und befühlte zaghaft ihren heißen Po. Bereits die Berührung mit den Fingern brannte auf der nackten Haut.

Als sie sich etwas beruhigt hatte, stand Charlotte wieder auf. Vera nahm das Mädchen in die Arme. Es war paradox: Je schlimmer ihre Mutter sie bestraft hatte, umso mehr sehnte Charlotte sich danach nach deren Umarmung. Sie presste ihren Kopf an Veras Schulter und ließ sich trösten. Die Mutter strich ihr über den Rücken, bis Charlotte sich wieder löste. Das Gesicht vor Schmerz verziehend, zog Charlotte Slip und Jeans an. Sie rieb ihre Backen. Ihren Po würde sie mit Sicherheit noch am nächsten Tag spüren, wenn sie in der Schule saß.

„Ich rufe gleich Yvonne an“, sagte Charlottes Mutter. „Ich möchte, dass du dich bei Niklas entschuldigst. Aber nur, wenn er sich umgekehrt auch bei dir entschuldigt.“ „Jetzt?“, fragte Charlotte. „Ich will nicht, dass er mich so verheult sieht.“ „Nein, heute Abend genügt“, beruhigte sie Vera und streichelte ihr noch mal über den Rücken.

Die Wette (Nadine) – M/F – C – Rohrstock

Dieser Beitrag ist Teil einer Kooperation mit zwei sehr geschätzten Autorinnen: Julchen von Js Spanking Geschichten und Red Bottomed Girl. Ein Handlungsrahmen, drei individuelle Geschichten. Am Ende dieses Beitrags gehts per Link weiter zum nächsten Teil.

Pling! Eine neue Nachricht ploppte auf Nadines Handy auf. Sie kam – wenig überraschend – von Carlotta und lautete knapp: „Und? Bist Du dabei?? 🍑“ Als Nadine nicht gleich antwortete, folgte eine weitere Nachricht: „Komm schon… 🙏 Katharina hat nicht so lange gezögert.“ Nadine wägte ein letztes Mal das Für und Wider in ihrem Kopf ab. Dann schrieb sie: „Okay, ich mache mit.“ Pling! „Großartig! Dann können wir ja 🥇🥈🥉 vergeben. 😅“

Was Nadine noch nicht vollkommen zu Ende überlegt hatte, war, wie sie es anstellen sollte. Ausgeschlossen hatte sie bereits, Fabian einfach die Wahrheit zu sagen. Er würde diese Wette bestimmt nicht gutheißen. Außerdem, wo war dann der Spaß dabei? Also musste sie etwas ausreichend Schlimmes anstellen, um den Rohrstock zu provozieren. In der letzten Zeit war Fabian ohnehin zu sanft mit ihr gewesen, fand sie. Gleichzeitig wollte sie ihn aber nicht verletzen oder etwas Gefährliches machen. Sie sinnierte. Als Fabian abends nach Hause kam, hatte sie ihren Plan im Kopf.

Nadine hörte Fabian kramen. „Wo hast du die Nudeln hingestellt?“, rief er. Sie ging ebenfalls in die Küche und antwortete ihm: „Ich hatte keine Lust, einkaufen zu gehen.“ Er guckte sie irritiert an. Nadine schob hinterher, bemüht um einen frechen Ton: „Du hättest ja am Wochenende auch selbst dran denken können, welche mitzubringen.“ Fabian seufzte: „Dann koche ich uns eben keine Spaghetti mit Garnelen und Zitronenbutter. Ich dachte, du hättest dich schon darauf gefreut. Nun gibts eben Brot.“ Nadine zog eine Schnute. „Das ist alles? Du lässt mir das einfach durchgehen?“ Ein Lächeln huschte über Fabians Gesicht, als er verstand: „… und als Ersatz für ein warmes Essen gibt es nachher einen heißen Hintern.“

Obwohl ihr Plan bisher wie am Schnürchen lief, war Nadine aufgeregt angesichts der drohenden Strafe. Es war diese besondere Mischung aus Vorfreude und Nervosität, die sie zu lange hatte missen müssen. Entsprechend appetitlos kaute sie an ihrem Käsebrot, bis Fabian, bei dem die Aussicht, den nackten Po seiner Freundin zu bestrafen, anscheinend den Appetit eher gesteigert hatte, fertig mit essen war. Endlich stand er auf und sagte: „Dann wollen wir mal sehen, was die Konsequenzen für dein heutiges Verhalten sind. Ab ins Schlafzimmer.“ Es gefiel Nadine, wenn Fabian seinen strengen Tonfall aufsetzte. Aber ganz so leicht würde sie nicht mitmachen. „Zwing mich doch“, erklärte sie und musste sich ein Grinsen verkneifen. Fabian fackelte nicht lange, packte sie an der Schulter und schob sie in Richtung Schlafzimmer. Nadine bekam eine Gänsehaut.

Fabian setzte sich aufs Bett. „Du warst in der letzten Zeit so frech; es ist Zeit, dass ich dir mal wieder gründlich den Po versohle“, erklärte er. Nadine hätte am liebsten enthusiastisch genickt, aber es gehörte zum Spiel dazu, dass sie sich ein wenig zierte. „Nein, bitte, ich will auch wieder brav sein“, sagte sie. „Dafür sorge ich jetzt“, meinte Fabian. „Reich mir die Haarbürste.“ Dieser Teil lief nicht nach Plan! Nadine ging zum Schrank. „Die Bürste ist in der Schublade“, erinnerte Fabian sie. Unbeirrt holte Nadine den dünnen Delrin-Rohrstock auf dem Schrank. „Ach so ist das“, kommentierte Fabian. „Du warst wohl sehr unartig.“

Fabian nahm Nadine den Rohrstock ab und klopfte auf seinen Schoß. „Erst gibt es eine Runde mit der Hand. Mal sehen, ob du danach immer noch so versessen auf den Rohrstock bist.“ Nadine krabbelte aufs Bett und ließ ihren Körper sinken, sodass ihr Hintern durch seine Oberschenkel angehoben wurde. Er streichelte ihr den Rücken und als sie begann, das zu genießen, klatschte plötzlich seine Hand unsanft auf ihren Po. Und dann wieder und wieder. Ihre Jeans dämpften die Schläge, sodass ihre Backen nur langsam wärmer wurden. Immer wieder machte Fabian eine kurze Pause und streichelte ihren Hintern, bevor er mit dem Verhauen fortfuhr.

Einige Minuten später – Nadines Po war nun warm – stoppte Fabian. „Na los, hoch mit dir“, forderte er sie auf. Sie drückte sich hoch, damit auch er aufstehen konnte. „Jeans und Höschen runter und dann kniest du dich vor das Bett“, kommandierte Fabian. Nadine gehorchte und zog ihre Hose und die Unterhose bis in ihre Kniekehlen herunter. In diesen Momenten fühlte sie sich so ausgeliefert und das fühlte sich gleichzeitig so gut an. Artig nahm sie die Strafposition ein, ließ ihren Oberkörper flach aufs Bett sinken und griff nach dem Kopfkissen. Fabian prüfte ihre nun herausgestreckten, nackten Backen mit seinen Fingern. „Ich hoffe, ich habe sie gut genug vorgewärmt für das, was jetzt folgt“, sagte er und griff nach dem Rohrstock.

Nadine liebte es, wenn Fabian erst ein paar Mal Maß nahm und dabei ihren Hintern mit dem kühlen Rohrstock berührte. Das steigerte die Anspannung und irgendwie auch die Vorfreude. Dann sah sie gerade noch aus dem Augenwinkel, wie er weit ausholte und den ersten Hieb platzierte. Nadine zog scharf die Luft ein. Da war er wieder, der schneidende, aber wohlbekannte Schmerz. Noch konzentrierte er sich entlang einer Linie auf ihrem Po, aber Nadine wusste, dass bald ihr kompletter Hintern brennen würde. Sie griff fester ins Kissen und versuchte, ihren Atem zu kontrollieren.

Zisch! Der zweite Hieb. Nadine hatte sich vorgenommen, ihre Strafe ruhig zu ertragen. Wenn sie zu sehr jammerte oder zappelte, würde Fabian bloß aufhören, was der Wette abträglich wäre. Bei den folgenden drei Hieben entfuhr ihr jeweils nur ein leises Quieken, obwohl ihr Po zunehmend wehtat. „Noch einer, dann hast du es überstanden“, kündigte Fabian an. Insgesamt nur sechs Hiebe? Damit würde sie kaum gewinnen. Sie musste mehr provozieren.

Nadine zog ihre Beine an. „Ausstrecken“, sagte Fabian. Doch stattdessen drehte Nadine ihren Kopf zur Seite und streckte die Zunge heraus. „Streck deine Beine aus – oder es gibt einen Extrahieb“, drohte Fabian. Ja, dachte Nadine. „… auf deine Oberschenkel“, ergänzte Fabian. Jetzt machte Nadines Herz einen Satz. Das tat richtig weh. „Nein“, jammerte sie. „Kann ich nicht mehr Hiebe auf meinen Po haben?“ „Über deine Strafe entscheide immer noch ich“, würgte Fabian die Diskussion ab. „Beine wieder runter oder es gibt noch mehr auf die Rückseite der Oberschenkel.“

Nadine präsentierte also wieder brav ihren Po. Florian verpasste ihr den sechsten Hieb dorthin. „Halt ja schön still“, sagte er dann. „Bitte, gib mir stattdessen mehr auf den Po“, probierte es Nadine erneut, doch Florian schüttelte nur den Kopf. Nadine begann, intensiv das Kopfkissen durchzukneten. Dann kam er endlich: der fiese Treffer auf ihre Oberschenkel. „Aua!“, schrie Nadine auf, denn das war durchaus schmerzhafter, als den Rohrstock auf den Hintern zu bekommen.

„Bleib noch ein paar Minuten liegen. Ich möchte mein Werk bewundern“, sagte Florian grinsend und streichelte ihre heißen Backen. „Kannst du bitte ein Foto mit meinem Handy machen?“, fragte Nadine. Er war verwundert, ging aber in die Hocke und zog das Telefon aus der Tasche von Nadines Jeans. Er kam ihrem Wunsch nach, machte gleich mehrere Bilder. „Lass mich sehen“, bat sie. Sie war stolz darauf, wie schön die sieben Striemen auf ihrer Haut zur Geltung kamen. Aber nur sieben? Das reichte bestimmt bloß für die Bronzemedaille. Nadine überlegte, ob sie nachher, wenn sie wieder sitzen konnte, am Computer mit Photoshop nachhelfen sollte.

Zum nächsten Teil.

Substitution – M/F – C – Rohrstock

Überrascht und enttäuscht wische ich auf meinem Tablet durch die Fotos, die du von deiner korrigierten Matheklausur gemacht hast. „Hier hast du einen Punkt einfach verschenkt“, seufze ich. „Und hier auch. Und das hier? Das haben wir doch vorher lange geübt.“ Du sitzt bei mir am Tisch und starrst deine Knie an. „Was war denn bloß los?“, will ich wissen. Du setzt an, doch ich füge noch hinzu: „Bitte sieh mich an, wenn du mit mir redest.“ Scheu blickst du auf und erzählst: „Am Abend vor der Klausur haben meine Mitbewohnerinnen gefragt, ob ich mit ihnen weggehen will. Ich dachte, ein bisschen Ablenkung tut bestimmt ganz gut. Aber dann ist es superspät geworden. Als ich im Bett lag, konnte ich nicht schlafen. Und am nächsten Morgen in der Uni war mein Kopf wie leergepustet.“

„Immerhin bist du nicht durchgefallen“, sage ich. „Aber du bist ja mit dem Ziel zu mir gekommen, deinen Notenschnitt zu verbessern. Da hilft diese Klausur nicht gerade.“ „Ich weiß“, antwortest du bedrückt. Ich blättere weiter und stutze. „An dieser Stelle“, erkläre ich, „stimme ich dem Korrektor deiner Klausur übrigens nicht zu. Ich finde, der Ansatz ist richtig und ich hätte dir diesen Punkt nicht abgezogen. Aber auch ohne diese Aufgabe fehlen dir fünfzehn Punkte – und viele davon sicher nur, weil du feiern warst.“ Jetzt guckst du wieder betreten auf deine Knie.

„Du weißt, was das bedeutet?“, frage ich. Du nickst: „Ich werde dafür bestraft.“ „Fünfzehn Punkte, fünfzehn Rohrstockhiebe“, bestätige ich. Du reißt deine Augen erschrocken auf. „Das ist viel, ich weiß“, sage ich. „Aber ich bin mir sicher, sie sind nötig, damit es wirkt. Du darfst dir aber selbst aussuchen, wie viele du auf den Po haben möchtest und wie viele ersatzweise auf die Hand.“ Du überlegst einen Moment, bevor du antwortest: „Dann will ich sie aufteilen, so gut es geht: sieben auf die Hand, acht auf den Hintern.“ „Wenn du meinst“, sage ich und hole einen dünnen Rohrstock aus der Schublade.

„Streck deine Arme raus, eine Hand oben die andere darunter“, weise ich dich an. Du gehorchst artig. „Du weißt ja, dass du nicht im letzten Augenblick zucken darfst. Sonst treffe ich vielleicht deine Finger und das wäre noch schmerzhafter. Also halt schön still.“ „Muss ich hingucken? Ich will nicht hingucken“, sagst du. „Das darfst du entscheiden“, antworte ich gnädig. Du drehst deinen Kopf weg und schließt die Augen. Ich nehme mit dem Rohrstock Maß und merke, wie du erschauderst, als dieser dabei noch sanft deine Handfläche berührt. Dann hole ich aus.

„Aua!“, schreist du und ziehst deine Arme weg. „Wieder ausstrecken und jetzt die rechte Hand nach oben“, kommandiere ich. Du kommst dem nach und der Rohrstock saust zum zweiten Mal durch die Luft. Erneut quiekst du und ziehst du die Hand weg. Es dauert einen Moment, bis du mir wieder die linke Hand präsentierst. Mittlerweile sieht man den ersten Rohrstockhieb als rote Strieme auf deiner Handfläche. Ich füge eine weitere Strieme hinzu. Zwar tauschst du danach die Hand, ballst sie aber zur Faust. „Öffne deine Hand“, sage ich. „Bitte … es tut schon so weh“, quengelst du. „Du machst es nicht besser, wenn du deine Strafe hinauszögerst“, erkläre ich und wiederhole: „Öffne deine Hand.“ Ängstlich folgst du der Anweisung. Zisch. „Auaaah!“ Du ziehst deine Arme dicht an deinen Oberkörper heran.

„Was soll das denn schon wieder?“, tadele ich. „Streck deine Arme heraus, Handfläche nach oben.“ Aber du schüttelst den Kopf. „Kann ich den Rest doch auf den Hintern haben?“, fragst du vorsichtig. „Die Entscheidung überlasse ich dir“, sage ich. „Das sind dann also elf Hiebe auf deinen Po.“ Du schniefst und nickst. „Du bekommst eine kurze Pause. Stell dich mit dem Gesicht zur Wand.“ Brav nimmst du deine Position ein. Ich bewundere die wohlgeformten Backen, um die sich – noch – deine hautengen Leggins schmiegen. Aber du bist nicht zu mir gekommen, damit ich dir bloß auf den Hintern starre. Ich lege also ein frisches, weiches Frotteehandtuch über meine Sofalehne und sage: „Komm her.“

„Hose runter und dann leg dich über“, sage ich, „und du hast es bald hinter dir.“ Du streifst deine Leggins herunter. „Muss ich das Höschen wirklich herunterziehen?“, fragst du und blickst mich flehentlich an. Doch ich bejahe und erkläre dir: „Du willst doch auch, dass deine Bestrafung wirkt, dass du bei der nächsten Klausur mehr Erfolg hast. Und auf den nackten Po wirkt es am besten.“ Scham ist auch ein Teil der Strafe, denke ich. Geknickt ziehst du auch deine Unterhose herunter. Nun hast du es eilig, dich über meine Sofalehne zu legen, die Beine fest geschlossen.

„Halt still und wehr dich nicht, dann gehts schneller“, erinnere ich dich. Ich blicke auf die attraktiven Rundungen deines Hinterns, auf die ebenmäßige Haut, die ich nun verzieren darf. Dann nehme ich Maß. Auf deinem durchtrainierten Po muss ich mich weniger zurückhalten als auf deinen Handflächen. Entsprechend schwungvoll saust der Rohrstock durch die Luft. Du schreist auf. Ich gebe dir die Gelegenheit, Luft zu holen. Dann bekommst du den nächsten Hieb. So arbeite ich mich Stück für Stück auf deinen Backen vor. Rasch zeugen etliche beinahe parallele rote Streifen auf deinem Po von meinem Werk. Ich kann mir vorstellen, dass sie ordentlich wehtun.

Bald rutschst du hin und her und zappelst du mit den Beinen, so gut es mit den heruntergezogenen Leggins eben geht. Ich lasse dich gewähren, solange du mir weiterhin artig den Po präsentierst – auch weil du mir immer wieder neue Einblicke gewährst, wenn deine Beine durch die Luft wirbeln. Ich bemerke, wie deine Schreie schriller werden und wie du versuchst, durch heftiges Atmen gegen die Schmerzen anzukämpfen. Dabei bin ich bei Weitem noch nicht fertig. Nach dem sechsten Hieb, der den Übergang von Po zu Oberschenkel trifft, fange ich wieder von oben an.

Jetzt, da ich den schon bestraften Hintern treffe, reagierst du ungleich heftiger. Ich muss dich mehrfach ermahnen, stillzuhalten. Nach dem neunten Hieb ziehst du die Beine an. „Es tut mir leid, dass ich feiern war“, jammerst du. „Ich weiß“, sage ich ruhig. „Aber ich bin noch nicht ganz fertig.“ Ich spüre, wie viel Überwindung es dich kostet, doch du streckst deine Beine wieder aus. „Bitte mach schnell“, flehst du. Die finalen zwei Rohrstockhiebe verpasse ich dir ohne Pause, wobei der letzte noch einmal das schmerzempfindliche unterste Ende deines Pos trifft. Du heulst auf. „Geschafft“, sage ich. „Braves Mädchen.“

Du richtest dich auf, musst dich kurz an meinem Sofa festhalten und beeilst dich dann, Höschen und Leggins wieder anzuziehen. Durch den Stoff hindurch massierst du deine heißen Backen. „Komm her“, sage ich sanft. Du lässt dich von mir in den Arm nehmen. Aber wir sind noch nicht komplett fertig. Andere reumütige Spankees würde ich nun noch Zeilen schreiben lassen. Aber in deinem Fall habe ich eine bessere Idee. Ich deute auf den ungepolsterten Stuhl an meinem Esstisch: „Setz dich.“ Ich nehme ein Blatt Papier und schreibe darauf:

„Wenn du das berechnet hast und mir gezeigt hast, dass du nicht alles vergessen hast, bist du erlöst.“ Du verziehst das Gesicht, als du dich auf dem harten Stuhl niederlässt, und beginnst zu überlegen und dann zu schreiben.

Ihr könnt Euch ein Bonus-Sternchen verdienen, wenn Ihr das obige Integral lösen könnt (ohne Wolfram Alpha o.dgl. zu fragen). 😉 ‒ C

Ertragen und überleben (»The Last of Us« Fan-Fiction) – M/f – NC – Paddle

In der folgenden Geschichte möchte ich mich an Fan-Fiction versuchen, zu einem der besten Computerspiele: The Last of Us. Ich trage die Idee schon lange in mir, war mir aber immer unsicher, ob ich Charakteren und Welt würde gerecht werden können. Ich hoffe, es ist mir hier gelungen.

Für diejenigen unter Euch, die die Spiele kennen: Die Geschichte spielt während Ellies und Joels gemeinsamer Jahre in Jackson, also zwischen Part I und Part II.

Für diejenigen, die von The Last of Us noch nicht gehört haben, reicht das folgende Wissen, um meine Geschichte zu verstehen: Eine Pandemie hat einen großen Teil der Menschheit ausgelöscht. Joel, ein Schmuggler, ist durch einen Auftrag an Ellie, einen Teenager, geraten und hat mir ihr eine ereignisreiche Reise durch einen Großteil der Vereinigten Staaten unternommen, bevor sie sich in Jackson, Wyoming, einer Kleinstadt mit weiteren Überlebenden, niedergelassen haben.


Ellie zog sich hoch. Verdammt, was war das dunkel. Dies war eine der am spärlichsten beleuchteten Stellen am Schutzwall, der Jackson umgab. Nach diesem wunderschönen Abend zu zweit schwebte sie immer noch auf Wolke sieben. Cat war flink vorangeklettert und schon wieder im Inneren der umzäunten Kleinstadt angekommen. Als Ellie jedoch vorsichtig herunterklettern wollte, verloren ihre Finger den Halt. Sie rutschte ab und fiel mit einem dumpfen Schlag zu Boden. Zum Glück nur weiche Erde, ging ihr durch den Kopf, aber es hatte dennoch wehgetan. „Geht schon wieder“, presste Ellie hervor, als Cat ihr auf die Beine half.

Doch Ellies Absturz war nicht unbeobachtet geblieben. Ein Scheinwerfer flammte auf. Rufe und Stimmen waren zu hören. „Lauf“, rief Ellie zu Cat. „Ich lass dich nicht alleine“, wollte diese protestieren. „Nun lauf schon. Ich komme zurecht“, bestätigte Ellie und ihre Freundin verschwand in einer schmalen Gasse. Bevor Ellie ebenfalls fliehen konnte, wurde sie jedoch von einer Wache gestellt. Eine Taschenlampe leuchtete ihr ins Gesicht. „Ellie!? Was machst du denn da?“ Es war Mike. Er war wütend. „Nachts über den Zaun klettern? Du kannst froh sein, dass dich niemand erschossen hat.“

„Brauchte frische Luft“, log Ellie. „Frische Luft kannst du haben, ohne dich in Gefahr zu bringen“, schimpfte Mike. „Was wenn du gebissen worden wärst?“ „Pfft!“, machte Ellie. Manchmal kotzte es sie so an, dass sie niemandem erzählen durfte, dass sie immun war. „Und du warst auch nicht allein“, stellte Mike fest. Ellie schwieg. Sie würde Cat nicht verraten.

„Ich bringe dich jetzt erst mal nach Hause“, erklärte Mike. „Aber Joel wird nicht erfreut sein, wenn er morgen von deinem Ausflug erfährt.“ „Nein, bitte, Mike“, flehte Ellie. „Das muss er doch nicht erfahren. Er würde sich nur Sorgen machen.“ „Zu Recht“, grummelte Mike und zog Ellie hinter sich her. Als sie beim kleinen Haus angekommen waren, das Ellie bewohnte, versuchte sie es noch einmal: „Bitte Mike, sag Joel nichts. Ich melde mich auch eine komplette Woche für den Stalldienst.“ Doch Mike ließ sich nicht umstimmen. „Netter Versuch. Mit Shimmer und den anderen Pferden zu sein, ist doch keine Strafe für dich. Nein, Joel ist für dich verantwortlich. Also wird er es auch erfahren.“

Bedrückt ging Ellie ins Bett. Sie hatte in der letzten Zeit manchmal Streit mit Joel gehabt. Das hier würde nicht helfen. Sie probierte, sich mit einem ihrer Comics abzulenken, bis sie endlich einschlafen konnte. Am nächsten Morgen wurde sie von unsanftem Klopfen an der Tür geweckt. Sie zog sich rasch an. Es war Joel. „Komm mit. Du weißt wieso. Wir reden bei mir“, brummelte er. Seitdem sein Kaffee – mal wieder – ausgegangen war, war er morgens noch wortkarger als sonst. Mit hängendem Kopf folgte Ellie ihm zu Joels Haus. Joel setzte sich in seinem Esszimmer auf einen Stuhl und deutete auf einen weiteren für Ellie. „Mike hat dir alles erzählt?“, fragte sie. Joel nickte.

„Warst du mit Jesse unterwegs? Weißt du, das könnte ich ja sogar irgendwie verstehen, so wie er dir ständig hinterher guckt“, sagte Joel, um hinterherzuschieben: „Aber es ist trotzdem gefährlich.“ „Nein“, sagte Ellie. „Ich war mit Cat unterwegs. Spazieren.“ „Mitten in der Nacht? Warum macht ihr denn so was?“, fragte Joel erbost. Ellie rollte mit den Augen. Dafür, dass Joel immer behauptete, er wisse genau, was in ihr vorgehe, wusste er doch verdammt wenig. Und gerade die Sache mit Cat wollte sie ihm auch nicht erzählen. Nicht jetzt, jedenfalls.

„Was, wenn dir etwas passiert wäre? Was, wenn Cat etwas passiert wäre?“ „Ich hätte schon auf sie aufgepasst! Du weißt, wie gut ich mich verteidigen kann“, protestierte Ellie. „Was euch alles hätte zustoßen können“, schimpfte Joel. „Dass dich Infizierte nicht anstecken können, hilft dir rein gar nichts, wenn sie dich dafür in Stücke reißen. Und was ist mit anderen Menschen? Banditen?“ „Wir waren nicht weit weg“, rechtfertigte sich Ellie, „das war sicher.“ „Nur innerhalb des Walls ist es sicher“, widersprach Joel. „Einmal Pech gehabt und es kann aus sein.“ Er machte eine Pause. „Denk auch mal an mich. Ich würde es nicht überleben, wenn dir etwas passierte.“

„Tja, dann habe ich jetzt wohl wieder Hausarrest, was?“, fragte Ellie. Doch Joel meinte: „Ich habe den Eindruck, du nimmst in der letzten Zeit alles auf die leichte Schulter und nimmst mich nicht mehr ernst. Wir probieren heute etwas anderes. Ich komme gleich wieder. Du bleibst hier sitzen.“ Joel stand auf. Kurze Zeit später kam er mit dem hölzernen Paddle zurück. „Es tut mir leid, aber dein Verhalten lässt mir keine Wahl, als es einzuweihen.“ Ellie erinnerte sich daran, wie er es vor einiger Zeit gesägt und geschnitzt hatte. Er hatte sich richtig Mühe gegeben, hatte einen kompletten Bogen sehr wertvollen, weil seltenen Schleifpapiers verbraucht, um die Oberfläche zu glätten. Dann hatte er das Paddle geölt und an die Wand gehängt. „Als Erinnerung, immer artig zu sein“, hatte er Ellie erklärt und dabei gelacht. Ellie hatte unsicher gegrinst. Jetzt grinste sie nicht.

Ellie wusste, was man mit so einem Paddle anstellte. Es gab in Jackson etliche strenge Eltern und sie hatte immer mal wieder Getuschel gehört, wenn jemand gepaddlet worden war. Die oder der Bestrafte war aber stets zu beschämt gewesen, davon zu erzählen. Also konnte sie nicht recht einschätzen, was ihr bevorstand. „Du willst mir ernsthaft mit dem Ding den Arsch verhauen?“, fragte sie entrüstet. „Ich schätze, es ist der einzige Weg, dir Vernunft beizubringen“, sagte Joel. „Und wenn ich Nein sage?“, wollte Ellie wissen. „Du hast hier keine Wahl zwischen ja und nein“, erklärte Joel. „Aber du kannst es angenehmer machen – für uns beide – wenn du kooperierst.“

Ellie überlegte. Bei der Vorstellung, von Joel den Hintern versohlt zu bekommen, zog sich ihr Magen zusammen. Doch den Gedanken, dass Joel tagelang sauer auf sie sein würde, fand sie ebenso schrecklich. Wenn sie jetzt ein braves Mädchen war, würde er ihr hoffentlich schneller wieder verzeihen. Und irgendwie hatte er auch recht. Es war gefährlich, nachts draußen herumzuschleichen. Selbst wenn sie mit Cat nur am Bach geknutscht und gekuschelt hatte, keine 100 Meter vom Schutzwall entfernt. Ellie blickte zu Joel. „Können wir bitte wenigstens nach oben gehen?“, fragte sie. „Ich will nicht, dass mich jemand durchs Fenster sehen kann.“ „Okay“, willigte Joel ein.

Joel ging voran, Ellie hinterher. Ihr Blick war fixiert auf das Holzpaddle, das er in der Hand trug. Wie viele Schläge sie bekommen würde? Ob es sehr schmerzen würde? Sie folgte Joel in sein Schlafzimmer. „Zieh Deine Jeans hoch. Ich will, dass sie so stramm sitzt wie möglich“, befahl Joel. „Sonst sagst du doch immer, ich solle nicht so enge Jeans anziehen“, lästerte Ellie. „Ellie“, sagte Joel scharf, „tu es einfach!“ Ellie gehorchte.

„Du kriegst sechs Hiebe. Es wird ordentlich wehtun, aber du wirst dennoch schön stillhalten, es sei denn, du möchtest mehr“, kündigte Joel an. „Beug dich vor. Du kannst dich mit den Händen auf dem Fußteil des Betts abstützen.“ Ellie schluckte. Wollte sie das wirklich tun? Ja, es sollte wohl so sein. Sie nahm die befohlene Position ein. Damit streckte sie ihren Po dem Paddle regelrecht entgegen.

Wie weit sie doch gekommen waren, seit dem Streit, in dem er ihr damals „du bist nicht meine Tochter und ich bin nicht dein Dad“ an den Kopf geworfen hatte. Warum musste sie ausgerechnet jetzt an diese Jahre zurückliegende Geschichte denken? Ob es daran lag, dass Joel sich nun so viele Sorgen um sie machte, dass er entschlossen war, sie derart zu disziplinieren, und dass sie wiederum seine Disziplin ohne langes Zögern akzeptierte?

Joel schwang das Paddle einmal probeweise durch die Luft. Doch dann riss der erste Hieb Ellie aus ihren Erinnerungen. Sie spürte, wie ihr Becken vom Schwung nach vorne gedrückt wurde. Sekundenbruchteile später fühlte sie auch den Schmerz. Und welch einen Schmerz! „Aua“, schrie sie. Sie sprang auf und tänzelte auf und ab. „Was habe ich dir gesagt? Stillhalten sollst du“, tadelte Joel sie. „Wie soll ich stillhalten, wenn es derart wehtut?“, jammerte Ellie. „Es gehört auch zu deiner Strafe, dass du lernst, sie tapfer durchzustehen“, erklärte Joel. „Und nun wieder runter mit dir. Mach es dir nicht unnötig schwer.“ Zitternd nahm Ellie ihre Position wieder ein.

„Halt dich fest, dann fällt es dir leichter“, schlug Joel vor. Ellie umfasste die Holzleiste am Fußende des Betts. Kaum hatte sie das getan, schwang Joel das Paddle wieder. „Auuuu“, heulte Ellie. Doch dieses Mal schaffte sie es, in Position zu bleiben. „Gut gemacht“, lobte Joel, „ein Drittel geschafft.“ Die anderen zwei Drittel waren es, die Ellie Angst machten. Schon jetzt schmerzte ihr Po mehr, als sie es sich vorher hätte vorstellen können. Der dritte Hieb trieb ihr die ersten Tränen in die Augen. Das Paddle war so groß, dass es jedes Mal ihren kompletten Hintern – von links bis rechts und von oben bis unten – zu treffen schien. Wie sie noch drei Schläge auf die heftig pochenden Backen aushalten sollte, wusste sie nicht.

Joel legt das Paddle aufs Bett. „Weißt du, ich mache das echt nicht gerne“, erklärte er. „Aber wenn das der beste Weg ist, um dich zu beschützen, dann muss es eben sein. Ich will, dass dir danach vollkommen klar ist, wie gefährlich dein Verhalten letzte Nacht war.“ So sehr, wie ihr Po bereits wehtat, hatte Ellie schon verstanden, wie unüberlegt sie sich benommen hatte. Sie hoffte, sie würde ihre Strafe bald hinter sich haben. Joel strich ihr aufmunternd über die Schulter. Dann griff er wieder nach dem Paddle.

Nach dieser kurzen Pause schien der vierte Hieb noch mehr zu schmerzen. Ellie sprang auf. Doch bevor Joel deshalb schimpfen konnte, nahm sie ihre Strafposition unaufgefordert wieder ein, den glühend heißen Hintern in den nun gefühlt zu engen Jeans wieder dem Paddle entgegengestreckt. Zusammen mit dem fünften Treffer tropften die ersten Tränen auf Joels Matratze. Nur noch einer, halt durch, dachte Ellie und versuchte, tief Luft zu holen. Mit dem abschließenden Paddlehieb war es, als seien die Fluttore geöffnet worden. Schluchzend sank Ellie danach auf die Knie.

Joel legte das Paddle weg, beugte sich hinunter und half ihr wieder auf die Beine. Er drückte Ellie ganz fest und sie schmiegte sich heulend an ihn. „Es tut mir so leid“, weinte sie. „Ich weiß“, sagte Joel und strich ihr beruhigend über den Rücken. „Ich werde mich nie wieder heimlich rausschleichen“, bekräftigte Ellie, nachdem sie sich ein wenig beruhigt hat. „Dann ist ja gut“, sagte Joel. „Ich will das Paddle auch nie wieder benutzen müssen.“ Sie lösten ihre Umarmung. „Wenn du magst, leg dich erst einmal auf mein Bett.“ Ellie streckte sich aus – in Bauchlage, natürlich – und Joel setzte sich zu ihr. „Ich rede nachher mit Maria, damit du nicht mit dem Pferd auf Patrouille musst. Das ist sicherlich besser heute. Bestimmt kann jemand für dich übernehmen.“ „Bitte erzähl ihr aber nicht von meiner Strafe“, bat Ellie leise. „Nein. Versprochen“, bestätigte Joel.

Teaser

Ich sage nur soviel: Die Namen der Charaktere sind nicht zufällig gewählt. Die eine oder der andere von Euch errät vielleicht schon, worum es geht.

„Tja, dann habe ich jetzt wohl wieder Hausarrest, was?“, fragte Ellie. Doch Joel meinte: „Wir probieren heute etwas anderes. Ich komme gleich wieder. Du bleibst hier sitzen.“ Er stand auf. Kurze Zeit später kam er mit dem hölzernen Paddle zurück. „Es tut mir leid, aber dein Verhalten lässt mir keine Wahl, als es einzuweihen.“ Ellie erinnerte sich daran, wie er es vor einiger Zeit geschnitzt hatte. Er hatte sich richtig Mühe gegeben, hatte einen kompletten Bogen sehr wertvollen, weil seltenen Sandpapiers verbraucht, um die Oberfläche zu glätten. Dann hatte er das Paddle geölt und an die Wand gehängt. „Als Erinnerung, immer artig zu sein“, hatte er Ellie erklärt und dabei gelacht. Ellie hatte unsicher gegrinst. Jetzt grinste sie nicht.

Coming soon…

Über Nacht weg – M/f – NC – Hausschuh

Rieke lag auf ihrem Bett und starrte trübsinnig an die Decke. Sie ärgerte sich über sich selbst. Sie musste sich echt schlauer anstellen, wenn sie ihre Eltern anflunkerte. Sie war so naiv gewesen. Sie hätte sich doch denken können, dass… Die Tür wurde geöffnet und Rieke wurde von ihrem Vater aus ihren Gedanken gerissen. Das Mädchen sprang auf die Füße. Sie stemmte die Hände in die Hüften, um entschlossen zu wirken, auch wenn die zierliche 16-Jährige der Statur ihres Vaters nichts entgegenzusetzen hatte. Einen Augenblick funkelten sich beide böse an.

„Reden wir also Klartext“, schimpfte der Vater. „Du hast nicht bei Alessia übernachtet. Es mag sein, dass ihr das abgesprochen habt und deine Freundin für dich lügt. Aber hältst du mich für so blöd, dass ich nicht auch bei ihren Eltern nachfrage? Jetzt hat Alessia deinetwegen Ärger zu Hause. Sie ist dir deswegen bestimmt böse. Aber das ist nichts dagegen, was dir gleich von mir blüht.“ Rieke wollte den Mund aufmachen, doch ihr Vater fuhr fort: „Du warst also über Nacht bei Moritz?“ Rieke schaute betreten zu Boden. „Diese Reaktion sagt mir alles“, erklärte der Vater.

„Du weißt, dass ich Moritz nicht besonders mag.“ „Du musst ihn auch nicht mögen. Es reicht, wenn ich ihn mag“, giftete Rieke. Ihr Vater ignorierte den Einwurf. „Ich will nicht, dass du bei ihm übernachtest, bevor ich mich nicht länger mit ihm und vor allem mit seinen Eltern unterhalten habe. Und vorerst will ich ihn gar nicht mehr sehen. Erst recht nicht zu Besuch bei uns.“ Rieke tröstete sich damit, dass sie Moritz wenigstens in der Schule für sich haben würde.

„Wart ihr … also habt ihr miteinander …“ Riekes Vater fiel es schwer, diese Frage auch nur zu formulieren. Seine Tochter verstand sie dennoch. Sie wurde schlagartig knallrot. Wie peinlich. „Nein!“ Energisch schüttelte sie den Kopf. „Das will ich dir trotz deiner gestrigen Lügen mal glauben“, sagte der Vater. „Du kannst dir sicherlich denken, was dir für diese Lügen droht.“

Der Vater öffnete einen von Riekes Schränken und nahm einen Hausschuh heraus. Dieses Paar Schuhe war nur für einen Zweck angeschafft worden und stand – als stille Erinnerung für Rieke – immer in ihrem Schrank. Ihr Vater hatte sogar einmal gescherzt: „Wenn der erste abgenutzt ist, haben wir ja noch den zweiten.“ Doch es war klar, wer bei Pobacke versus Schuhsohle grundsätzlich den Kürzeren zog.

„Hose runter und dann beug dich vor“, befahl der Vater. „Nein, Papa“, jammerte Rieke, „kannst du nicht deine Hand nehmen? Es tut mir auch leid.“ „Das sagst du jetzt so. Ich sorge dafür, dass es dir wirklich leidtut.“ „Papa, bitte“, flehte das Mädchen. Doch er blieb kompromisslos: „Du weißt, ich kann es nicht ertragen, wenn du bettelst. Du machst die Strafe damit für uns beide nur schlimmer. Wenn ich sage ‚Hose runter und vorbeugen‘, dann machst du das bitte auch – und zwar ohne Widerworte!“ Rieke schaute noch einmal unglücklich zu ihrem Vater hinauf. Dann öffnete sie ihre enge Jeans und zog diese bis in die Kniekehlen herunter.

Rieke beugte sich vor. Ihr Vater bewunderte immer, wie mühelos sie so weit hinunter kam, dass sie ihre Fußknöchel umfassen konnte. Er griff mit beiden Daumen in das elastische Band ihres Slips und zog auch diesen herunter. Rieke kniff ihre Augen zusammen. Das war noch demütigender, als wenn sie ihren Hintern hätte selbst entblößen dürfen – und genau deshalb machte ihr Vater das so. Nun bot ihr nackter Po das perfekte Ziel für die kommende Bestrafung.

„Du weißt, dass du besser stillhältst. Dann ist es schneller vorüber“, erinnerte sie der Vater. „Bist du bereit?“ Rieke bejahte leise. Was hätte sie auch sonst sagen sollen? Von da an dauerte es nur noch Sekunden, bis der Hausschuh das erste Mal auf ihre Backen knallte. „Aua!“, rief Rieke. Obwohl sie genau wusste, wie sehr es wehtat, obwohl sie sich gedanklich darauf vorbereitet hatte, brannte bereits der erste Hieb wie Feuer.

Auf den ersten Hieb folgten rasch viele weitere. Gründlich und ohne ein Stück Haut auszulassen, versohlte Riekes Vater ihr der Po, der nach und nach rot wurde. Je schlimmer die Schmerzen wurden, desto mehr musste Rieke sich anstrengen, ihren nackten Hintern weiter herauszustrecken. Ihre Finger verkrampften sich um ihre Fußgelenke. Denn sie wusste, wenn sie sich aufrichtete, wurde das mit einem besonders schwungvollen Hieb geahndet. Sie jammerte und schrie und klang dabei immer weinerlicher. Das war das Zeichen für Riekes Vater, dass die Strafe zu ihr durchdrang und es Zeit für den krönenden Abschluss war.

Er machte eine Pause, bis Rieke wieder etwas ruhiger atmete. „Ich will, dass das nicht wieder vorkommt, junge Frau“, sagte er. „Ja. Es tut mir leid“, schniefte Rieke. Es war ihr mittlerweile bewusst, wie unreif es gewesen war, heimlich zu Moritz zu gehen. „Dann halt jetzt ganz still und du hast es bald überstanden“, kündigte der Vater an. Wie immer hatte er sich vorgenommen, ihr zehn harte Hiebe auf das untere Ende des Pos zu verpassen – dorthin, wo sie jedes Hinsetzen an ihre Unwahrheiten erinnern würde. Es tat auch ihm jedes Mal innerlich weh, seine Tochter zum Weinen zu bringen, aber für die beste Wirkung der Strafe musste es nun einmal sein.

Der Vater holte weit aus und steckte alle seine Kraft in die Schläge. Diese verfehlten ihre Wirkung nicht: Nach dem dritten Hieb flossen die ersten Tränen Riekes Nasenrücken entlang und tropften auf den Boden. Aber das Mädchen blieb artig in Position, auch wenn nun ihr ganzer Po glühte und pochte. Sie zählte in Gedanken mit: noch vier Schläge, noch drei, noch zwei, fast geschafft, noch einen, geschafft.

Der Vater ließ den Hausschuh sinken. Rieke richtete sich wieder auf. Einige Sekunden fühlte sie sich schwindlig. Als sie wieder sicher stand, zog sie als Erstes ihr Höschen hoch. Sie wollte nicht länger als nötig derart nackt sein. Danach wischte sie kurz die Tränen aus dem Gesicht und begann, ihre brennenden Backen vorsichtig zu reiben. Ihr Vater strich ihr sanft über die Schulter. „Du hast heute sehr brav stillgehalten“, lobte er sie.

Als Rieke sich ein wenig beruhigt hatte, folgte der letzte Teil ihrer Strafe. „Stell dich mit dem Gesicht zur Wand und denk über dein Verhalten seit gestern nach“, sagte der Vater bestimmend aber ruhig. Rieke gehorchte. „Ich komme in einer Viertelstunde, um nach dir zu sehen.“ Der Vater verließ das Zimmer. Rieke streichelte weiter ihre heißen Backen. Diese Strafe würde sie morgen noch spüren. Oh, hoffentlich würden ihre Eltern bald wieder erlauben, dass Moritz zu Besuch kam. Wenn sie ihm vorher ein paar Stichpunkte und Sätze zusteckte, auf die ihre Eltern besonders gut ansprachen, vielleicht würde er doch noch einen guten Eindruck hinterlassen und sie würde nicht mehr lügen müssen, wenn sie zu ihm wollte.

Erinnerungen – M/F – C – Badebürste und Fieberthermometer

Ich schaue dir in die Augen und erkenne darin die besondere Mischung aus Angst und Vorfreude, die ich so gerne sehe. Dann hebe ich meinen Arm und lege meine Hand auf deine Stirn. „Du fühlst dich nicht heiß an“, kommentiere ich. „Aber du weißt, es gibt nur eine Methode, das sicher herauszufinden.“ Ich öffne die Schutzhülle und nehme das Fieberthermometer heraus. Jetzt reißt du deine Augen weit auf. Du hattest dir diesen Teil vorher ausdrücklich gewünscht. Aber bestimmt hattest du mit einem digitalen Thermometer gerechnet. Mit Mitte 20, so geht mir plötzlich durch den Kopf, hast du vielleicht noch nie ein Quecksilberthermometer benutzt und ich fühle mich plötzlich alt. Das Thermometer, das ich nun in der Hand halte, hat eine knubblige Spitze, die speziell für die Art von Messung gemacht ist, die dich nun erwartet.

Ich deute auf mein Sofa, das ich vor deinem Besuch schon vorbereitet habe. Ein dickes Kissen liegt in der Mitte der Sitzfläche. „Leg dich drüber und zieh die Hose herunter“, sage ich. Du streckst dich bäuchlings aus und streifst Leggins uns Höschen gerade soweit hinab, dass dein Po freigelegt ist. Dein Becken wird durch das Kissen angehoben; eine wunderbare Pose, in der ich dich auch einfach nur betrachten würde. Aber auch ich habe in diesem Spiel eine Aufgabe.

Also ziehe ich einen Einweghandschuh über und gebe einen Tropfen Gleitmittel auf die Spitze des Thermometers. Ich beuge mich zu dir herab und schiebe meine Finger zwischen deine nackten Backen. „Locker lassen“, ermahne ich dich und spreize deinen Po, bis ich das Ziel für das Thermometer gut sehen kann. Auch wenn du reflexartig deine Muskeln verkrampfst, als das kühle Messinstrument dein Löchlein berührt, verhinderst du damit nicht, dass ich das Thermometer einführe. Die spezielle Spitze sorgt dafür, dass es sicher an Ort und Stelle bleibt. Ich lasse deinen Hintern wieder los. „Du wirst jetzt ein braves Mädchen sein und fünf Minuten ruhig mit dem Thermometer in deinem Po liegen bleiben“, ermahne ich dich. „Wenn du nicht stillhältst, fangen wir von vorne an.“ Diese Warnung untermauere ich mit einem Klaps auf dein Hinterteil, den du mit einem Quieken quittierst.

„Ich lasse dich kurz allein“, sage ich. „Aber wenn ich beim Zurückkommen den Eindruck habe, dass du dich bewegt hast, dann kommt das Thermometer raus, wieder rein und die fünf Minuten beginnen erneut.“ Als ich etwas später die zwei Badebürsten mitbringe, liegst du weiterhin gehorsam auf dem Bauch, das Thermometer zwischen deinen wunderschönen Backen. Ich halte dir beide Bürsten hin. Eine ist schlank, fast wie eine Haarbürste, nur mit längerem Stiel. Die andere hat deutlich größeren Kopf, im Durchmesser etwa wie meine Hand, wenn ich alle Finger spreize. „Welche solls sein?“, frage ich. Du deutest auf die große Bürste. „Sie entspricht also der, die deine Mutter früher benutzt hat, um dich zu bestrafen?“, will ich wissen. Du nickst schüchtern. Es scheint die unangenehm, das zuzugeben, obwohl du ja deswegen hier bist. „Dann wirst du ja gleich merken, ob sie auch so wehtut, wie du es in Erinnerung hast.“

Ich schaue auf meine Uhr. „Noch eine Minute“, stelle ich fest und streichele deine Pobacke. „Gewöhn dich aber nicht zu sehr an sanfte Berührungen.“ Dann sind die fünf Minuten um. Ich ziehe das Thermometer heraus. „37,5“, lese ich ab. „Du bist vielleicht etwas aufgeregt, aber mit Sicherheit nicht krank“, sage ich. „Netter Versuch, aber deiner Strafe entkommst du so nicht“, scherze ich.

Ich nehme die ausgewählte Badebürste in die Hand. „Du wirst jetzt genauso artig stillhalten wie gerade beim Thermometer“, kommandiere ich. Du presst dein Becken tief ins Kissen. „Nix da“, widerspreche ich. „Streck deinen Po richtig raus.“ Du rührst dich nicht. „Ich warte“, drohe ich. Schließlich hebst du deine Hüfte ein Stückchen an, was ich als Aufforderung nehme, mit deiner Bestrafung zu beginnen. Ich lasse die Bürste schwungvoll auf deinen Hintern klatschen und beobachte interessiert, wie sich die Backe verformt, bevor sie wieder ihre verführerische Rundung einnimmt. Ich wiederhole das sofort mit der anderen Backe. Dann lasse ich dir eine Pause. Ich will deine Reaktion auf den Schmerz beobachten, den du in dieser Art seit vielen Jahren nicht mehr gespürt hast. Zwei runde gerötete Abdrücke bilden sich auf deiner nackten Haut, doch du bist noch ganz ruhig und streckst mir den Hintern weiter entgegen. Also fahre ich fort.

Immer abwechselnd verhaue ich beide Hälften deines Pos, der rasch eine einheitlich rosa Färbung annimmt. Mit deiner Ruhe ist es auch rasch vorbei, denn du jammerst leise „aua, aua, aua“. Du trommelst mit deinen Füßen auf mein Sofa, was deine Bestrafung nicht weiter stört. Doch dann probierst du, zwischen den Hieben deinen Hintern wegzudrehen. „Nicht zappeln“, ermahne ich dich und bringe dich mit meiner freien Hand wieder zurück in die optimale Position. Dein Gejammere wird lauter und Du versuchst schon wieder, dem Strafinstrument auszuweichen. „Du weißt, was passiert, wenn du nicht stillhältst“, drohe ich und unterstreiche das mit einem besonders festen Hieb.

Lange jedoch hält dein Gehorsam nicht an. Du strampelst mit den Beinen und nach einige Schlägen ziehst du diese an und stoppst mich so. „Streck die Beine aus“, sage ich streng. Zögerlich kommst du dem schließlich nach. „Du lässt mir keine andere Wahl“, sage ich und greife nach dem Bund deiner Leggins. „Nein“, protestierst du, drückst deinen Unterkörper ins Kissen und versuchst, deine Hose festzuhalten. Doch ich schiebe deine Hand weg, hebe dein Becken an und ziehe Leggins und Höschen in einer raschen Bewegung bis in deine Kniekehlen. „Mädchen, die ihre Strafe brav über sich ergehen lassen, bekommen nur auf den Popo. Freche Mädchen aber bekommen auch auf die Oberschenkel“, erkläre ich dir.

„Es tut mir leid“, schniefst du. „Ich wollte nicht frech sein. Es tut bloß so weh.“ „Und gleich wird es noch mehr wehtun“, sage ich kühl. „Sechs Hiebe“, kündige ich an. „Aber nur wenn du dabei artig bist. Sonst packe ich noch welche oben drauf.“ Dann frage ich dich: „Wirst du artig sein?“ „Ja. Bitte nicht so hart“, antwortest du. Klatsch! Ich lasse die Badebürste auf den Oberschenkel auftreffen. „Aua“, schreist du. Aber du bleibst in Position. Klatsch, der nächste Hieb auf die sensible Stelle unterhalb deines Pos. Ich bemerke, wie deine Finger versuchen, sich in den Stoff meines Sofas zu krallen. Klatsch! „Die Hälfte hast du geschafft“, sage ich. Ich streiche mit meiner Hand über deine gerötete, heiße Haut, um dir eine kleine Verschnaufpause zu geben.

Als du wieder etwas ruhiger atmest, setze ich die Strafe fort. Du heulst leise zwischen den einzelnen Schlägen. „Diesen Teil hättest du dir ersparen können, wenn du vorhin auch so gut stillgehalten hättest“, erinnere ich dich. Schließlich verpasse ich dir den letzten Hieb auf die Rückseite der Oberschenkel. Dann streiche ich noch mal gründlich mit meiner Hand über deine warmen Backen. „Steh auf.“ Ich gebe dir einen Klaps; eher sanft und aufmunternd, aber er lässt dich trotzdem zusammenzucken. Du greifst nach deinem Höschen. „Nein, das bleibt unten“, stoppe ich dich.

Du drückst dich also hoch, Leggins und Unterhose noch in den Kniekehlen. Beschämt verschränkst du deine Hände vor deinem Schritt. Wieder schaue ich dir tief in die Augen. Sie glänzen feucht, aber die Angst in deinem Ausdruck ist nun Erleichterung gewichen. Du bemerkst meinen Blick und bestätigst mir: „Danke, das habe ich gebraucht.“ Ich nehme dich kurz in den Arm, bevor wir zum finalen Akt kommen. „Stell dich fünf Minuten an die Wand“, befehle ich.

Mein Blick fällt auf das Fieberthermometer und mir kommt eine Idee: „… und ich habe etwas, um die fünf Minuten interessanter zu gestalten.“ Schnell habe ich den Handschuh wieder angezogen. Ich spreize deine geschundenen Backen. Die Thermometerspitze ist noch glitschig von zuvor und so hast du zum zweiten Mal an diesem Abend das Thermometer in deinem Po. Ein wunderbarer Anblick, denke ich: der rote Po und mittendrin das Ende des Thermometers.