Edginess-Warnung: Ein Leserwunsch war, eine Strafe zu lesen, die unverdient erscheint. Wiewohl alle NC-Geschichten prinzipbedingt übergriffig sind, reine Fantasien und keine Handlungsanweisung für die Realität, verhält sich der Spanker in dieser Geschichte besonders mies. Wer das nicht mag, liest besser an anderer Stelle im Blog weiter. – C
Victoria fläzte sich auf dem Beanbag und wischte durch die Kommentare zu ihrem Video vom Vormittag. Auch wenn sie schon müde war, konnte sie nicht aufhören. Der stete Strom an Texten wie „so cute 🤩“ und „🥰 🥰 🥰“ tat so gut für ihr Selbstwertgefühl. Sie blickte nicht einmal auf, als Oliver sie ansprach: „Vicky? Hey, ich rede mit dir.“ „Hm“, brummte sie nur. „Denk dran, um 22 Uhr muss dein Video online sein“, sagte Oliver. „Jaha“, meinte Victoria, den Blick weiterhin starr aufs Telefon gerichtet. Es klang genervt. „Und wir müssen über die Kampagne für den #vickylikes-Nagellack reden“, fügte er hinzu. „Mann, lass mich einfach in Ruhe jetzt“, protestierte die junge Influencerin gereizt.
Doch Oliver baute sich vor ihr auf und fuhr fort: „Du wirkst so künstlich auf den Fotos. Und das sage ich dir jetzt ganz neutral als dein Manager: Deine Fans wollen, dass du natürlich und überzeugt von den Sachen wirkst.“ „Die Farbe ist aber einfach scheiße“, protestierte Victoria, „ich wollte ja blau haben.“ Sie schmollte. „Niemand kauft blauen Nagellack“, widersprach Oliver. „Was weißt du schon von Nagellack? Oder von Leuten in meinem Alter?“, giftete Victoria. Nun war auch Oliver wütend: „Pass mal auf, junge Frau. Ich opfere hier meine Zeit, schlage mich mit dir herum, damit du erfolgreich wirst. Also komm mir nicht so!“
Vicky sprang auf und stemmte die Hände in die Hüften. Das änderte jedoch nichts daran, dass sie locker einen Kopf kleiner war als Oliver und von zierlicher Statur; während ihr Manager jedem erzählte – ob der es nun hören wollte oder nicht – dass er sein breites Kreuz intensiven Besuchen im Fitnessstudio zu verdanken habe. Sie funkelte ihn feindselig an. „Du opferst deine Zeit? Pah, du bekommst dafür viel Geld, zu viel von meinem Geld!“
„Das reicht!“, schimpfte Oliver. Ehe Victoria verstanden hatte, was mit ihr geschah, hatte er einen Arm um ihre Hüfte gelegt und ließ die andere Hand saftig auf ihre Pobacke knallen. Das tat durch die hautengen dünnen Leggins heftig weh. „Aua!“, rief Victoria überrascht, „spinnst du?“ Anstelle einer Antwort bekam sie Olivers Hand auf der anderen Pobacke zu spüren. Sie wand sich in seinem Griff. Doch er schob sie die wenigen Schritte bis zu seinem Schreibtisch und beugte sie dort über. Eine ganze Salve an Schlägen klatschte auf ihren Hintern und Victoria schrie. Als er eine kurze Pause machte, zeterte sie: „Hättest du dich nicht bei meinen Eltern derart eingeschleimt, hätte ich dich längst gefeuert.“ Aber ihr Manager antwortete nur kühl: „Victoria Isabell, ich hole bloß etwas nach, was deine Eltern schon vor Jahren mit dir hätten machen sollen.“ Damit setzten die Schläge wieder ein, hart, schmerzhaft und immer abwechselnd auf beide Pobacken, die schnell mit einem unangenehm heißen Kribbeln reagierten.
Victoria zappelte, doch Oliver hielt sie unerbittlich in Position, indem er ihren Rücken auf seine Schreibtischplatte presste. Wieder machte er eine Pause. „Dass du so zappelst, zeigt mir, dass du immer noch nicht einsiehst, warum du bestraft wirst“, kommentierte er. „Einsehen?“, fragte die Influencerin schrill. „Ich soll das auch noch einsehen?“ Oliver seufzte und setzte die Bestrafung fort. Victorias Po war nun heiß und empfindlich und jeder weitere Schlag schien das noch zu verstärken. Noch mehr als die Schmerzen war es aber das Gefühl der Hilflosigkeit, das ihr zu schaffen machte. Egal wie sie versuchte, ihre Hüfte zu drehen, Olivers Hand traf jedes Mal wieder perfekt ihren Po.
„Aufhören!“, jammerte sie. „Ich denke gar nicht dran“, antwortete Oliver. „Denn ich habe immer noch nicht den Eindruck, dass du einsichtig bist. Ganz im Gegenteil.“ Die Schläge stoppten für einen Moment. Doch dieses Mal war es, weil Oliver nach dem Holzlineal auf seinem Schreibtisch griff. Victoria beobachtete ihn und versuchte erschrocken, sich aufzurichten. Doch ihr Manager drückte ihren Oberkörper wieder in Richtung Tischplatte. „Bitte nicht“, flehte sie und hielt ihre Hände schützend über ihren brennenden Hintern.
„Hände weg“, befahl Oliver. Als Victoria nicht reagierte, drohte er: „Wenn du nicht gleich deine Hände wegnimmst, schwöre ich, ich ziehe dir deine Leggins runter und verpasse dir den Rest auf deinen nackten Arsch.“ Eingeschüchterte gehorchte Victoria. Sie war sich nicht sicher, ob er seine Drohung wahr machen würde. Aber sie wollte es definitiv nicht herausfinden. Klatsch! Das Lineal war lang genug, um gleichzeitig beide Backen zu treffen, und auf dem schon warmen Hintern deutlich schmerzhafter als Olivers Hand. „Aua!“ Victoria wollte sich aufrichten, doch ihr Manager hatte sie zu fest im Griff. „Halt still“, tadelte er sie. „Je mehr du zappelst, desto länger dauert es.“ Dann knallte das Lineal wieder auf den Po und Victoria fühlte, wie ihre Augen feucht wurden.
Während die Influencerin mit den Tränen kämpfte, spürte sie auch, wie ihr Wille zur Gegenwehr immer weiter abnahm. „Siehst du, geht doch“, sagte Oliver, als sie nach einem Hieb erstmals nicht probierte, ihren Po wegzudrehen, sondern brav auf den nächsten Hieb wartete. „Ich glaube, langsam dringe ich zu dir durch.“ Victorias Backen glühten und machten es ihr schwer, tiefgehende Gedanken zu fassen. Aber eins war ihr klar: Sie musste sich zukünftig besser im Griff haben, durfte nicht so patzig zu Oliver sein.
„Zeig mir, dass du stillhalten kannst, dann hast du es schneller überstanden“, meinte ihr Manager. Victoria schluchzte leise, hielt aber artig ihren Po für das Finale der Strafe hin, bei dem Oliver das Tempo noch einmal steigerte. Schließlich legte er das Holzlineal wieder weg. Es dauerte einen Moment, bis Victoria verstand, dass es vorbei war. Dann aber schossen ihre Hände nach hinten. Durch den dünnen Stoff konnte sie spüren, wie heiß ihr Po war. Alles, was über sanfte Berührungen mit den Fingerkuppen hinausging, tat weh. So streichelte Victoria äußerst behutsam ihre pochenden Backen. Ihr Manager nahm sie an den Schultern, stellte sie wieder auf die Beine und drehte sie herum.
„Ich schätze, wir haben uns verstanden, Vicky?“, fragte er und blickte ihr direkt ins Gesicht. Die Influencerin nickte schüchtern. „Ich dulde kein freches Verhalten“, sagte er und sie nickte erneut. „Ruh dich ein paar Minuten aus. Aber danach musst du dein Make-up neu machen.“ Erschöpft ließ sich Victoria auf den Beanbag fallen, dieses Mal bäuchlings. Ihr Telefon lag noch dort. Mit einer Hand blätterte durch die neusten Kommentare, um sich zu trösten, während sie mit der anderen Hand vorsichtig ihren Po rieb.